Standlaktion in Floridsdorf
Standlaktion am Schlingermarkt und am Jedleseer Kirtag für unsere Bundespräsident Kandidat Dr. Walter Rosenkranz mit Bezirksobmann LABg GR Wolfgang Irschik.
SPÖ und Neos fahren über die Interessen der Anrainer drüber
Der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Floridsdorf, LAbg. Wolfgang Irschik und der freiheitliche Klubobmann Karl Mareda üben scharfe Kritik an der Parkplatzvernichtungsaktion der SPÖ. „Nachdem auch in Floridsdorf flächendeckend das kostenpflichtige Parken von der SPÖ/NEOS-Stadtregierung eingeführt wurde, passiert jetzt das Gleiche wie in den Bezirken innerhalb des Gürtels. Weil es jetzt angeblich so viele freie Parkplätze gibt – für die die Kraftfahrer ja bezahlen – beginnt man diese rückzubauen.“
Irschik und Mareda verweisen in diesem Zusammenhang auf den Bereich Schleifgasse. Die dortige Bürgerbefragung unter 3.000 Haushalten mit der völlig absurden Frage, wie viele Parkplätze verloren gehen sollen, brachte eine Antwortquote von lediglich fünf Prozent. „Die Folge sind Gehsteigverbreiterung, die Setzung von siebzehn weiteren Baumscheiben, zusätzliche Sitzgelegenheiten analog zum Pius-Parsch-Platz, Fahrradbügel etc. wodurch die Schrägparkordnung wegfällt. Insgesamt bleiben dort nur mehr zwanzig Stellplätze übrig, was einen Parkraumverlust von etwa 75 Prozent bedeutet“, kritisieren die FPÖ-Politiker.
„Auch die Bewohner sehen in diesen Maßnahmen keine Verbesserung der Wohnqualität, trotzdem fahren SPÖ und Neos über die Interessen der Bürger drüber. Die wirtschaftliche Entwicklung wird sich ebenfalls verschlechtern. Den Bezirk kosten diese baulichen Adaptierungen 1,4 Millionen Euro, dazu kommen noch Förderungen aus dem Zentralbudget der Gemeinde Wien“, zeigen sich Irschik und Mareda über diese Geldverschwendung empört.
„Zuerst kassiert man mit der Parkraumbewirtschaftung bei den Bürgern ab, dann werden auch noch die Stellplätze vernichtet. Die Bürger können sich bei Bezirksvorsteher Papai und der rot-pinken Stadtregierung bedanken“, so Irschik und Mareda, die davor warnen, dass der Bereich Kinzerplatz das nächste Opfer der Stellplatzvernichter sein wird.
Warum schweigen sich Bürgermeister und Bezirksvorsteher über die Ausländer-Randale aus?
Als äußerst bedenklich bezeichnen FPÖ-Bezirksparteiobmann und Gemeinderat Wolfgang Irschik und sein Floridsdorfer Klubobmann Karl Mareda die Tatsache, dass es bis zum heutigen Tag weder seitens des Wiener SPÖ-Bürgermeisters Ludwig noch vom Floridsdorfer SPÖ-Bezirksvorsteher Papai auch nur eine Silbe der Distanzierung, der Zurechtweisung oder gar Verurteilung bezüglich der ungeheuerlichen, skandalösen und extrem heftigen Ausschreitungen im 21. Bezirk zur Silvesternacht gibt.
„Offenbar wird hier einseitig agiert, wenn es um Ausländer-Krawalle geht. Mit ihrem Stillschweigen müssen sich Ludwig und Papai den Verdacht gefallen lassen, diese Randale zu bagatellisieren. Ein bekanntes Sprichwort sagt ‚Wer schweigt, stimmt zu‘“, so Irschik und Mareda, die eine Distanzierung von diesen Vorkommnissen als längst überfällig bezeichnen.
Schockiert zeigen sich der Bezirksobmann der FPÖ-Floridsdorf, LAbg. Wolfgang Irschik, und der Klubobmann der Floridsdorfer FPÖ, Karl Mareda, über die Gewaltorgien zu Silvester in Floridsdorf. „Bereits zu Halloween gab es einen Vorgeschmack auf den Silvester-Abend. Diesmal hat die Gewaltbereitschaft der mit Sturmmasken und Schals vermummten Jugendlichen mit Migrationshintergrund einen neuen Höhepunkt erreicht. Polizeibeamte wurden in der Floridsdorfer Mitterhofersiedlung in Großjedlersdorf mit pyrotechnischen Gegenständen unter Beschuss genommen. Angeblich standen die Täter mit Kriminellen in anderen Bundesländern via Social Media in Verbindung, nach dem Motto `Wer schafft es, mehr Polizeibeamte zu attackieren?´“, zeigen Irschik und Mareda die unfassbaren Vorgänge auf.
Die beiden FPÖ-Politiker werfen in diesem Zusammenhang SPÖ-Bürgermeister Ludwig und SPÖ-Bezirksvorsteher Papai „Totalversagen“ vor. „Die SPÖ ist mit ständigem Bagatellisieren und mit ihrer Migrationspolitik für diese Zustände hauptverantwortlich. Die Zahl an im Dienst verletzten Kolleginnen und Kollegen der Sicherheitsexekutive nimmt zu. Die Floridsdorfer Bevölkerung wird immer mehr von diesem G’sindel terrorisiert. Mit Toleranzgefasel, Streicheleinheiten und ewigem Nachgeben wird dem wohl nicht beizukommen sein. Es braucht daher ein härtestes Einschreiten sowie strengste Strafen für die Täter“, fordern Irschik und Mareda.
Standlaktion am Schlingermarkt und am Jedleseer Kirtag für unsere Bundespräsident Kandidat Dr. Walter Rosenkranz mit Bezirksobmann LABg GR Wolfgang Irschik.
Oktoberfest in der Leopoldstadt mit unseren Bundespräsident Kandidat Dr. Walter Rosenkranz.
Bezirksobmann LAbg GR Wolfgang Irschik und Klubobmann Karl Mareda besuchten die ...
Gemeindebaufest 2022!
Was war das wieder für ein toller Nachmittag/Abend.
Gestern fand das letzte "Donaustädter Sommergespräche 2022" statt. Den Abschluss machte hier unser FPÖ-Wien-Chef Stadtrat Dominik Nepp, bei vollem Haus im Gasthaus „Goldener ...
Donaustädter Sommergespräche heute mit Abg. zum steirischen Landtag und stv. Bundesparteiobmann Mario KUNASEK. Die Floridsdorfer Bezirksgruppe war wieder sehr gut vertreten, ...
Bei den Donaustädter Sommergesprächen wurde gestern der oberösterreichische Landeshauptmann Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner als Gastredner begrüßt. Er erzählte aus seinen ...
Unsere Bezirksrätin Christine VADURA organisierte für die Bezirksgruppe Floridsdorf einen Besuch im Schloss Kittsee, wo der Kultursommer eröffnet wurde. Rund 32 interessierte ...
Gestern besuchte die Bezirksgruppe Floridsdorf mit unseren Bezirksräten Thomas BERL, Christine Vadura und Sabine Mareda, wieder die Donaustädter Sommergespräche. Mit dabei auch ...
Qualität der Videos nur so gut, wie von der Stadt Wien zur Verfügung gestellt