Das Asyl-Chaos unter Rot/Grün geht munter weiter
Ungeachtet der Tatsache, dass Wien seine Asylquote bereits mehr als erfüllt wird jetzt ein weiteres Großquartier in Floridsdorf für die Migrantenflut bereitgestellt.
2020 neigt sich dem Ende entgegen. Es war kein gutes Jahr.
Nicht für unser Land. Nicht für unsere Stadt. Nicht für unsere Gesinnungsgemeinschaft.
Pandemie, Terroranschlag, desaströses Ergebnis bei der Wien-Wahl.
Trotz allem wünsche ich friedvolle Feiertage, angenehmen Jahreswechsel und, was wir alle brauchen, Glück und Gesundheit für 2021.
Wie sich aktuell zeigt: Eine starke FPÖ ist notwendiger denn je!
LAbg GR Wolfgang IRSCHIK
Bezirksparteiobmann
Die Floridsdorfer haben gewählt...
Und so stellen wir unsere "neue" Bezirksgruppe zusammen.
Foto von links beginnend:
Bezirksrat Markus BRAND
Bezirksrätin Sabine UNGER
Klubobmann Karl MAREDA
Bezirksobmann LAbg GR Wolfgang IRSCHIK
Bezirksrätin Christine VADURA
Bezirksrat Thomas BERL
Bezirksrätin Monika MAREDA
Im Bereich der Donaufelder Str./Fultonstr., gibt es Beschwerden bezüglich erhöhtem Lärmaufkommen durch die Gleisanlagen der Straßenbahn.
Bei einer Besichtigung Vorort konnten wir tatsächlich feststellen, dass es im Kreuzungsbereich, als auch in Höhe Hausnummer 59 zu einer erhöhten Lärmbelästigungen ausgehendend von der Gleisanlage kommt.
Vor Hausnummer 59 ist die Bodenabdeckung in der Gleisanlage so locker, dass jedes Mal beim Überfahren bzw. Befahren von PKWs, ein lautes Scheppern zu vernehmen ist.
Aber auch zahlreiche Betonplatten entlang der Gleisanlage sind locker und erzeugen beim Befahren ebenfalls zusätzlichen Lärm.
Wir werden für die nächste Sitzung einen diesbezüglichen Antrag einbringen, um das dadurch erzeugte und erhöhte Lärmaufkommen zu beseitigen.
Die Verkehrssituation in der Hans-Czermak-Gasse ist seit dem Bezug der Neubauten chaotisch.
Nach fast jeder Grünphase an der Ampelanlage B3 & Hans-Czermak-Gasse, kommt es in besagter Gasse durch die ein und ausfahrenden Kfz zu einer längeren Stausituation. Grund dafür sind die Schrägparker, die mit ihrem Heck oft zu weit in die Fahrbahn hineinragen und der Fließverkehr bei zwei entgegenkommenden Fahrzeugen ins Stehen kommen.
Die Folge sind lange Staus Richtung Satzingerweg. Abhilfe könnte hierbei das Versetzen der Absperrbügel zwischen den parkenden Autos und dem Gehweg um einen Meter in Richtung Wohnhausanlage bringen.
Die vor den Wohnhäusern befindliche Schotterfläche würde dadurch von den derzeitigen 2,4 Metern auf 1,4 Meter verringert. Mit dieser Maßnahme würden die Schrägparker den Fließverkehr nicht mehr so massiv behindern.
Die FPÖ wird in der Bezirksvertretung einen diesbezüglichen Antrag einbringen.
Ungeachtet der Tatsache, dass Wien seine Asylquote bereits mehr als erfüllt wird jetzt ein weiteres Großquartier in Floridsdorf für die Migrantenflut bereitgestellt.
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