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25. Juni 2018 | Islam, Bauten

Wohnbau ersetzt Standort von umstrittener Islam-Schule in Floridsdorf

  • Bezirksvorsteher-Stellvertreter Karl MAREDA

Das Gebäude der ehemaligen Al-AZHAR-International Islamic School Vienna in der  Nordbahnanlage 4/Weisselgasse 28 wird demnächst abgerissen und anstelle dieser Problem-Schule wird ein neues Wohnbauprojekt errichtet.  Bei dieser Schule handelte es sich um eine islamische Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht. Das Konglomerat umfasste einen Kindergarten, eine Volksschule eine Neue Mittelschule und ein Oberstufenrealgymnasium. Etwa 250 Schüler besuchten die Schule, in der es immer wieder zu Problemen mit Schülern und deren Eltern kam, die  angeblich dem IS huldigten, Musik- und Sportunterricht verbieten wollten, da dieser „haram“ (verboten) sei und einen deutlichen Hang zur Integrationsunwilligkeit zeigten. Die FPÖ berichtete mehrmals über die dortigen radikalislamischen Umtriebe. So herrsche unter diversen Schülern und Eltern etwa die Meinung, dass man im Namen der Religion Ungläubige abschlachten dürfe, um die reine Form des Islam wiederherzustellen. Weiters gab es Berichte, wonach Schüler vor dem Schulgebäude im Stil von IS-Kämpfern mit deren Zeichen, dem nach oben ausgestreckten Zeigefinger, posierten. Auch durch die eigenwillige Ausstellung von Maturazeugnissen, sowie unklaren Abrechnungen von Subventionen soll die Schule immer wieder negativ aufgefallen sein.  Der Abriss dieses Gebäude bringt nun eine  jahrelange FPÖ-Forderung zu einem             erfreulichen Schlusskapitel und Floridsdorf hat ein Ungemach weniger!

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