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23. Februar 2016 | Asyl, floridsdorf.fpoe-wien.at

Widerstand gegen Massenquartiere führt in Floridsdorf zur Selbstaufgabe der Bezirks SPÖ

Bezirksvorsteher PAPAI (SPÖ) bringt nicht einmal mehr den Mut auf sich bei einer Bürgerversammlung der offenen Diskussion zu stellen

Die heutige Bürgerversammlung in Floridsdorf, welche durch die Bezirksvorstehung im Haus der Begegnung in der Angerer Straße veranstaltet wurde, war einmal mehr bezeichnend für die bürgerfremde Politik des Bezirksvorstehers PAPAI und seiner Bezirks SPÖ.

Statt sich den Bürgern offen in eine Diskussion zu stellen, wurde eine Art „Asylmesse“ veranstaltet mit dem Ziel sich den unangenehmen Fragen zu entziehen.

Dennoch machten sich die erzürnten Bürger durch lautstarke Unmutsäußerungen und Puh Rufe Luft, da sie einmal mehr vom Bezirksvorsteher enttäuscht wurden.

Die SPÖ ist weder an einer Lösung für die Bürger interessiert, noch nimmt sie deren berechtigten Sorgen ernst, es wird rücksichtslos eine rein ideologische Politik des „Drüberfahrens“ betrieben.

So kann man mit den Menschen nicht umgehen, die Politik hat mit erster Priorität für die eigenen Bürger Sorge zu tragen und erst in zweiter Linie die Probleme der halben Welt zu lösen.

Wenn man als Politiker schon unpopuläre Maßnahmen beschließt, welche vom Volk nicht mitgetragen werden, dann hat man auch den Mut zu haben sich vor die Menschen hinzustellen und diese zu vertreten und sich nicht feige hinter diversen NGO´s zu verstecken.

Wir Freiheitliche fordern einmal mehr ein Ende der Willkommenspolitik und ein Ende des Drüberfahrens über die eigenen Leute.

Und den Bezirksvorsteher fordern wir einmal mehr auf: „wenn sie der Bürde des Amtes nicht gewachsen sind treten sie zurück!“

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