Weil sie nicht begrüßt wurde, drohte Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Ilse FITZBAUER (SPÖ) einem Floridsdorfer Veranstalter
Im Zuge eines Oktoberfestes verabsäumten diverse SPÖ-Funktionäre ihre Anwesenheit beim Veranstalter bekannt zu geben und wurden deshalb, im Gegensatz zu Vertretern anderer politischer Parteien, nicht begrüßt.
Das rief Frau FITZBAUER auf den Plan.
Sie postete u.a. auf FACEBOOK: "Der Veranstalter hat eine eindeutige Rechtspräferenz und ich freu mich schon auf die nächste Ortsverhandlung."
Diese subtile Androhung ist ein Skandal sondergleichen und zeigt einmal mehr den Umgang mit der verliehenen Macht durch die SPÖ auf.
Wenn Wirtschaftstreibende solcherart gefügig gemacht werden sollen, dann stellt sich die Frage, ob nicht Rechtsbruch vorliegt.
Auch ist der nähere Personenkreis um FITZBAUER auf das Genaueste zu durchleuchten, da ja gerade die SPÖ für derartige Ortsverhandlungen maßgeblich verantwortlich ist.
Ein derartiges Verhalten ruft Erinnerungen an den schmutzigen Wahlkampf von SILBERSTEIN und Co. wach.
Der sozialistische Offenbarungseid von Kollegin FITZBAUER lässt künftige als auch bereits erfolgte Ortsverhandlungen in einem ganz neuen Licht erscheinen.
Inwieweit wären SPÖ-Vertreter nun bei bevorstehenden Verhandlungen befangen?
Inwieweit haben SPÖ-Vertreter bei erfolgten Verhandlungen inkorrekt gehandelt?
BV-Stv Ilse FITZBAUER ist mehr als rücktrittsreif.