Während immer mehr Nicht-Staatsbürgern sozialer Wohnraum von Wiener Wohnen zur Verfügung gestellt wird, werden österreichische Jungfamilien mit ihren Nöten alleine gelassen.
Der aktuelle Fall steht nur als Beispiel für unzählige gleichgeartete Fälle in Wien und zeichnet ein Sittenbild wie Wiener Wohnen und der dafür Verantwortliche StdR Dr. Michael LUDWIG mit österreichischen Jungfamilien umgeht.
Fr. M. lebt mit ihren drei Kindern im Alter von 1 – 4 Jahren und ihrem Lebensgefährten in einer Wiener Wohnen Hausanlage in einer 45 m2 kleinen Wohnung.
Trotz deutlichem Überbelag wurden ihre Anträge auf Zuweisung auf eine größere Wohnung von Wiener Wohnen abgelehnt.
Besonders unerfreulich ist dabei der Umstand, wie mit Fr. M. umgegangen wurde. So hat man sie bei der Wohnberatung mehrmals abgewimmelt, da man ihr offenbar nicht helfen wollte, um ihr dann letztendlich zu sagen, dass sie zur Wohnungskommission muss.
Die von der SPÖ mehrheitlich besetzte Wohnungskommission war auch nicht bereit zu helfen und teilte ihr in einem Schreiben Folgendes mit:
….. Alle von Ihnen vorgebrachten Argumente, sowie sonstige Unterlagen wurden berücksichtigt, ergaben allerdings auch nach Meinung der Wohnungskommission, keinen Grund um für eine Gemeindewohnung in Evidenz genommen zu werden.
Die Wohnungskommission bedauert keine bessere Nachricht geben zu können.
Es ist mehr als verwunderlich, dass der deutliche Überbelag ihrer jetzigen Wohnung weder von Wiener Wohnen noch von der Wohnungskommission als Grund für die Zuweisung einer größeren Wohnung ausreichend ist.
Wieder einmal sind die Versprechungen des Wohnbaustadtrates Dr. Michael LUDWIG nicht mehr als heiße Luft, verspricht er doch Jungfamilien bevorzugt zu behandeln und Wiener mit erster Priorität im sozialen Wohnbau unterzubringen.
In Wahrheit leben immer mehr Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft in dem von uns Steuerzahlern finanzierten sozialen Wohnbau, Scheinasylanten und Wirtschaftsmigranten bis hin zu radikal islamistischen Terroristen wird großzügig jener Wohnraum zur Verfügung gestellt, welchen unsere Staatsbürger so dringend benötigen würden.
Aber das ist das RotGrüne Wien, die Interessen der eigenen Bürger sind den Herrschaften nichts wert aber für Menschen aus allen Herrgotts-Ländern setzt man sich ein, bezahlen dürfen aber dann wieder jene, welchen nicht geholfen wird, die österreichischen Steuerzahler.
So geht es jedenfalls nicht weiter wir Freiheitliche fordern umgehend ein Umdenken im sozialen Wohnbau österreichische Staatsbürger müssen bei der Vergabe von sozial Wohnungen mit oberster Priorität und deutlich bevorzugt behandelt werden.
Es kann nicht sein, dass österreichische Jungfamilien auf die Zuweisung einer Wohnung jahrelang warten müssen und Migranten und Scheinasylanten in kürzester Zeit rasch und unbürokratisch Wohnungen zugewiesen bekommen.