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Protestkundgebung gegen die Zerstörung des Ziesel-Lebensraumes

Am Sonntag, den 03. April 2016, fand eine Protestkundgebung gegen die Zerstörung des Ziesel-Lebensraumes statt. Es waren ca. 200 Tierfreunde anwesend, die ihren Unmut über das zukünftige Bauvorhaben mitteilten.

Konkret wird im April begonnen den Oberboden abzutragen, und damit beginnt das Ziesel-Morden. 

Die IGL-Marchfeldkanal hat alle politischen Fraktionen eingeladen an dieser Demo teilzunehmen. Die SPÖ fand, wie zu erwarten, leider niemanden der für den Termin Zeit hatte.

Unser Umweltsprecher Udo Guggenbichler war, wie immer wenn es um Tiere geht, vor Ort und brachte die ganze Misere auf den Punkt. Seit Jahren bringen wir Freiheitlichen in der Bezirksvertretung und im Gemeinderat diverse Anträge ein, um den Baustopp für dieses Areal zu bewirken, und jedes mal stimmen die Grünen mit den Roten dagegen. Und dann noch bei einer Demo hinzukommen und den Tierschützern mitzuteilen, dass die Grünen die Ziesel ebenfalls schützen möchten, ist für jeden Anwesenden blanker Hohn gewesen. Herr Maresch erzählte sogar kurz von den syrischen Flüchtlingen nur um davon abzulenken, dass die Grünen die wahren Ziesel-Mörder seien werden.

Auf die Fragen hin, ob die Grünen bei zukünftigen Anträgen bezüglich Baustopp mitstimmen werden, kam eine klare Antwort von Herrn Maresch " Wenn die Anträge von der FPÖ kommen, werden wir nicht mitstimmen"

Über diese Meldung war im Publikum auch eine große Aufregung, so dass ein ehemaliger Grüner Bezirksrat ziemlich aggressiv anwesenden Personen gegenüber wurde. Er wurde mehrmals darauf hingewiesen einen Abstand zu halten, da dieser ein sehr aggressives Verhalten (Gewaltbereitschaft) zeigte.

Ja so kennen wir die Grünen!! Vor der Bevölkerung Scheinheiligkeit und Betroffenheit zeigen, und im Gemeinderat über genau diese Bevölkerung drüber fahren. Die Grünen lernen sehr schnell das Handwerk der Roten.

Die IGL war sehr gut organisiert und brachten auch mit Transparenten Ihren Standpunkt klar zum Ausdruck.

Als nächste Maßnahme hat die IGL eine Liste ausgelegt, wo sich besorgte Tierschützer eintragen ließen, um im Notfall per SMS sofort informiert zu werden bzw. wenn die Baumaschinen auffahren, im Rahmen des legalen Bereiches, eine Protestaktion stattfinden kann. 

Die FPÖ steht weiter hinter der IGL und wir werden nicht müde auch weitere Anträge einzubringen.

 

 

 

 

 

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