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23. Jänner 2017

Kriminalität in Floridsdorf explodiert

Floridsdorf erlebt derzeit eine wahre Welle der Kriminalität.

2016 gab es über 6940 Strafrechtsdelikte im 21 Bezirk.

Was für unseren Bezirk den traurigen fünften Platz wienweit, gemäß Kriminalitätsstatistik, bedeutet.

Während SPÖ-Bezirksvorsteher PAPAI nicht aufhört alles Schönzureden und ein Lippenbekenntnis nach dem anderen vom Stapel lässt, bedienen sich unzählige Kriminelle bei uns.

Aber auch Messerstechereien, Drogenhandel und brutale Gewalttaten nehmen immer mehr zu vor allem an begehrten Banden-Hotspots, wie den Bahnhöfen oder U-Bahn Stationen.

Täglich bangen zahlreiche Bürger um die Unversehrtheit ihrer Angehörigen, Freunde oder Kollegen. Aber auch in vielen Schulen ist das Thema Gewalt und Kriminalität schon längst kein Fremdwort mehr.

Floridsdorf darf nicht Chicago werden.

Wie lange wollen die Verantwortlichen eigentlich noch warten. Soll Floridsdorf etwa die Nummer eins unter den Crime-Hotspots in Wien werden, oder wollen sie warten, bis es bei uns zugeht wie in Chicago.

Nichtstun, Abwarten und Diskutieren sind offenbar das Einzige, was die Sozialdemokraten zum Thema „Kriminalität“ beitragen.

Denn zahlreiche FPÖ-Forderungen für mehr Sicherheit im Bezirk wurden ja bis heute negiert und abgelehnt.

Danke SPÖ.

 

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