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FPÖ-Floridsdorf erreicht Verbesserung für Rettungspatienten

Die Politik der Floridsdorfer FPÖ wurde wieder einmal bestätigt

Vor ca. 1,5 Jahren wurde bekannt, dass die Rettung ab 17 Uhr keine Patienten zur Aufnahme ins Floridsdorfer Spital verbringen darf – die Spitalsleitung bestätigte dies auch. Da eine derartige Maßnahme nicht nachvollziehbar war, weil dadurch die Rettungsteams gezwungen sind, längere Fahrstrecken bis zur Versorgung des Patienten in Kauf zu nehmen, stellten die Freiheitlichen Anfragen und Anträge im Bezirksparlament, um diese Situation zum Wohle der Patienten zu verändern.

„Es wurde von Seiten des Krankenhauses Floridsdorf immer wieder Schreiben und Begründungen abgegeben, die nicht hinnehmbar waren. Ein Lokalaugenschein mit dem ärztlichen Leiter des Krankenhauses Floridsdorf und Bezirksvorsteher-Stellvertreter Karl Mareda sollte daher Licht ins Dunkel bringen", berichtet der freiheitliche Klubobmann in Wien Floridsdorf, Thomas Berl.

Bei diesem Termin wurde das Versprechen abgegeben, dass der normale Regelbetrieb der Notfallambulanz nach Abschluss der Umbauarbeiten in den nächsten zwei Jahren weiterlaufen würde. Es sei zudem im Interesse des Krankenhauses, dass das Personal für das neue Krankenhaus auf eine Notfallambulanz vorbereitet und eingeschult wird.

„Nach monatelangem Nachfragen und zahlreichen Forderungen, wurde letztendlich vor ca. einer Woche der Regelbetrieb erneut aufgenommen. "Die Patienten aus Floridsdorf können nun endlich wieder mit der Rettung ins nahe gelegene Spital im Bezirk eingeliefert und versorgt werden", freut sich Berl, der gleichzeitig festhält, dass die FPÖ-Floridsdorf die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nimmt, Worte in Taten umsetzt und damit etwas für die Floridsdorfer erreicht wird.

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