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30. Juni 2017 | Zuwanderung

Behörden und Bezirksvorsteher PAPAI gewähren türkischen Eventcenter Narrenfreiheit 

Die Untätigkeit des SPÖ Bezirksvorsteher PAPAI und den Behörden rund um die chaotischen Zustände des türkischen Islam/Eventcenter MOZAIK in der Schererstraße sind ein Skandal für sich. Weder die Polizei noch irgendeine Behörde fühlen sich verantwortlich für die völlig ausufernden Zustände. Ganz zu schweigen vom Bezirksvorsteher der außer Lippenbekenntnisse und leere Wortphrasen wie „Kein Problem ist zu klein, reden wir darüber“, kein ernsthaftes Ansinnen hat, sich den Problemen im Bezirk zu stellen und für die Floridsdorfer Bevölkerung einzutreten. Denn die Mehrheit der Besucher im Eventcenter kommen nicht aus dem Bezirk. 

Diesbezügliche FPÖ-Anträge in der Bezirksvertretung wurden jedoch laufend negiert bzw. schubladisiert.

Polizei, Magistrat und der Herr Bezirksvorsteher sollten endlich ihrer Verpflichtung nachkommen und den geplagten Anrainern helfen, anstatt gemeinsam eine „VOGELSTRAUSS“ Politik zu betreiben und die Köpfe in den Sand zu stecken. 

Doch um die „Achso“ gesetzestreuen Zuwanderer und die türkische Community nicht zu vergrämen, ist  wegschauen und schönreden wohl die bessere Devise.

Da verwundert es auch nicht, dass wilde Straßenrennen und Pistolenschüsse in die Luft, begleitet von ohrenbetäubender Musik um 02:00 Uhr in der Früh, ohne Folgen für die Verursacher bleiben. Ganz zu schweigen vom Okkupieren ganzer Straßenzüge für stundenlanges Feiern auf öffentlichen Grund, obwohl dem Eventcenter ausreichende Flächen innerhalb des eigenen Areal zur Verfügung stehen. 

Wie lange wollen die Verantwortlichen und SPÖ Bezirksvorsteher PAPAI dieses eklatante und rücksichtslose Verhalten der türkischen Community noch decken? Wartet man ernsthaft darauf, bis die Bevölkerung das Problem selbst in die Hand nimmt?

 

 

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