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08. Juni 2016 | Asyl, Zuwanderung

Barackensiedlungen unter dem Vorwand der Wohnungsnot

Im sozialen Wohnbau herrscht bei den Verantwortlichen Planlosigkeit.

Wien verkommt offenbar zusehends unter der Rot/Grünen Stadtregierung. Jetzt entstehen die ersten Barackensiedlungen in Floridsdorf und Donaustadt, die SPÖ Granden nennen diese „Wohneinheiten in Leichtbauweise“. Begründet wird dies mit der eklatanten Wohnungsnot.

Die Wahrheit ist vielmehr, dass die Stadtregierung mit ihrer Willkommenskultur weitere 3000 Unterkünfte für Scheinasylanten und Wirtschaftsmigranten bereitstellen will, um diese für dauerhaft in Wien anzusiedeln.

Genau diese Form der Migrations-Politik richtet sich gegen die Interessen der eigenen Bürger, denn durch die unkontrollierte und unqualifizierte Zuwanderung ist der Notstand am sozialen Wohnungsmarkt überhaupt erst entstanden.

Jetzt stehen wir vor der unerfreulichen Tatsache, dass Tausende Migranten in dem von uns finanzierten sozialen Wohnbau drängen. Dank der mehr als bedenklichen Baurechtsnovelle vom März 2016 (WBO § 71c), ist nun auch die Errichtung von Barackensiedlungen möglich - und das ohne Einspruchsrecht der Anrainer!

Genau vor derartigen Entwicklungen haben die Freiheitlichen immer gewarnt! Die eigenen Bürger müssen sich wegen der Bevorzugung von Migranten im sozialen Wohnbau am freien Markt um teure Mietwohnungen prügeln und dem nicht genug, werden sie noch in ihren Grundrechten beschnitten.

Eine traurige Rückentwicklung in dieser Stadt, verursacht durch die linke Ideologie der Rot/Grünen Stadtregierung.

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