Die Rot/Grüne Stadtregierung hat durch Ihre verfehlte Integrationspolitik dem türkischen Nationalismus Tür und Tor geöffnet und die Kontrolle über ATIB und andere Moscheevereine endgültig verloren.
Durch die verfehlte Integrationspolitik der Wiener Stadtregierung der letzten Jahrzehnte, wurde ATIB zum erfolgreich operierenden Arm der türkischen Religionsbehörde Diyanet, dem Amt für religiöse Angelegenheiten.
Durch den Einfluss von ATIB wurde auch die Islamische-Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) in die Hände türkisch nationalistischer Kräfte gespielt, der Präsident der IGGiÖ Ibrahim OLGUN ist einerseits führendes Mitglied bei ATIB und zum Zweiten hat er ein enges Verhältnis zur Muslim Bruderschaft.
Somit wird, durch die türkische Regierung und von Ministerpräsident Erdogan über ATIB, direkt Einfluss auf die Glaubensgemeinschaft genommen. Die Folgen werden nun immer deutlicher, es ist ein Anstieg des türkischen Nationalismus und ein Voranschreiten des politisch geprägten Islams und damit auch des radikalen Islamismus wahrzunehmen.
Die unerträglichen Vorkommnisse der jüngsten Vergangenheit, wie die kriegsverherrlichende Folklore durch Kinder in einer ATIB Moschee, sind nur die Spitze des Eisberges.
Der türkische Geheimdienst MIT ist bei ATIB operativ tätig, bespitzelt Mitglieder über ihre Gesinnung gegenüber der türkischen Regierung und setzt jene unter Druck, welche sich nicht zur Politik Erdogans bekennen.
In islamischen Kindergärten wird den Jüngsten bereits beigebracht, dass das Türkentum und der Islam das Wichtigste sind und demokratische Werte in Europa zweitrangig sind, dies wird trotz unseren Warnungen weiter von SPÖ und Grünen in Wien gefördert.
In Moscheevereinen treten radikale Imame auf. Erst wenn dies öffentlich wird, spielen die Verantwortlichen geheuchelte Betroffenheit vor und es wird als unglücklicher Einzelfall abgetan.
Die SPÖ findet nichts dabei das bei ihren Veranstaltungen mehr türkische Fahnen als SPÖ Wimpel geschwungen werden selbst an der Symbolik der Grauen Wölfe stößt man sich nicht.
Dies alles sind aber keine Einzelfälle, vielmehr ist es die Regel, das alles wird seit Jahrzehnten von der Verantwortlichen ignoriert und wir Freiheitliche werden für unsere berechtigte Kritik an dieser gefährlichen Fehlentwicklung kritisiert.
Hetzer, islamophob, Panikmacher, Rassisten und vieles mehr wurden wir von SPÖ, Grüne und auch von der ÖVP genannt, unsere unzähligen Anträge, zu mehr Kontrolle und einer Einschränkung des politischen Islams, wurden alle abgelehnt - ja auch von der ÖVP.
Wir Freiheitliche stehen für eine strenge Kontrolle und für ein Verbot des politischen Islamismus, sowie für ein Verbot islamistisch nationaler Vereinsstrukturen wie man sie bei ATIB findet.
Der Auftritt radikal islamistischer Imame und Hetzprediger muss harte Konsequenzen nach sich ziehen und die umgehende Schließung der veranstaltenden Moscheen zur Folge haben.