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13. Jänner 2016 | Asyl, floridsdorf.fpoe-wien.at

Asylchaos in Floridsdorf

„Der Wähler hat immer Recht"

So lautet ein geflügeltes Wort in der Politik. Daher kam es zu einer Neuauflage der gefürchteten ROT/GRÜNEN Stadtregierung.

Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die derzeitige Asylantenflut, sprich Völkerwanderung.

So sollen also lt. FONDS SOZIALES WIEN bauliche Objekte in der Liegenschaft Siemensstraße 89 für ein Massenquartier adaptiert werden.

Angeblich für 600 Personen. Vielleicht sogar 1000

Die Gebäudekomplexe (drei Gebäude, je vier Stockwerke) würden wohl für einige hundert (eintausend?) „Flüchtlinge", analog der Situation in Wien-Liesing, herangezogen werden können.

Bezüglich Adresse Grellgasse/Gerasdorfer Straße (ehemaliges OMV-Objekt), ist von ca. 150 "temporär Schutzberechtigten" ,die dort untergebracht werden sollen, die Rede.

Kommende Woche soll es von Bezirksvorsteher PAPAI (SPÖ) nähere Informationen geben.

Wir FREIHEITLICHEN jedenfalls werden schriftlich, gem. der Wiener Stadtverfassung, beim Floridsdorfer Bezirksvorsteher, die unverzügliche Abhaltung einer Bürgerversammlung einfordern.

Außerdem leistete Floridsdorf mit seinen Flüchtlingsheimen am Winkeläckerweg, in der Brünner Straße und der Donaufelder Straße längst seinen Obolus.

Aufgrund jüngster Vorfälle in Köln, Leipzig, Salzburg, Graz etc. kann die Antwort nur lauten: nein, brauchen wir nicht!

Die Sicherheit der Floridsdorfer Bevölkerung hat absolut Vorrang!

Mit einem Bürgermeister STRACHE oder GUDENUS wäre das alles kein Thema!

Die FPÖ wird das nicht so einfach hinnehmen!

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