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22. September 2019 | Umwelt

Umweltskandal um aufgelassene Asylunterkunft

  • Bezirksobmann LAbg GR Wolfgang IRSCHIK, BV-Stv. Karl MAREDA

ARBEITER SAMARITER BUND ist umgehend in die Verantwortung zu nehmen          


Im Schatten der ROT/GRÜNEN Stadtregierung haben rathausnahe Vereine und Unternehmen offenbar alle Rechte.

Manche meinen sogar, sich über Rechtsgrundlagen hinwegsetzen zu können.

Wie der aktuelle Korruptionskrimi rund um den ehemaligen Planungssprecher der GRÜNEN, Christoph CHORHERR, gerade eindrucksvoll zeigt.

Interessant auch das Vorgehen (oder besser Nichtvorgehen) des ARBEITER SAMARITER BUND („ASB“), wie ein Lokalaugenschein mit LAbg GR Wolfgang IRSCHIK und BV-Stv Karl MAREDA bei der im August geschlossen Asyl-Notunterkunft am Winkeläckerweg zeigt.

Am Gelände hinter der Unterkunft zeigt sich die ganze Sorgfaltspflicht des ASB im gesamten Ausmaß. Müllberge wohin man schaut.

Von ausrangierten Waschmaschinen, herumliegende Autoreifen und Holzmöbel bis zu herkömmlichen Hausmüll, findet man in der Grünanlage so ziemlich alles.

Vieles ist schon von Pflanzen stark überwuchert und zeigt, dass dieser Müll nicht erst seit ein paar Tagen herumliegt.

Den ASB scheint dies nicht zu interessieren, denn augenscheinlich fühlt er sich für die Hinterlassenschaften der ehemaligen Bewohner nicht verantwortlich.

Es ist ein echter Skandal was sich der SPÖ-nahe ASB hier erlaubt.

Die Reinigung der Grünflächen, sowie Entsorgung des Mülls, wird nicht ganz billig werden.

Macht nichts.

Zahlt eh der Steuerzahler… 

 

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