SPÖ-Günstling nerven parkende Autos vor seinem Garten in der Steinheilgasse. Bezirk reagiert umgehend und erfindet kurzerhand ein Sicherheitsproblem. Was zur Folge hatte, dass nun mehrere Parkplätze vernichtet wurden.
„Des einen Freud, des andern Leid“ heißt es.
Denn in der Siedlung formiert sich nun Widerstand gegen diese Maßnahme und es werden bereits fleißig Unterschriften gesammelt.
Zahlreiche Anrainer sind über diese eklatante ROTE Freunderlwirtschaft wütend.
Wenn es um das von Bezirksvorsteher PAPAI versprochene Verkehrskonzept geht, heißt es für die Siedler seit sechs (!) Jahren bitte warten.
Wenn aber einem Parteifreund parkende Autos stören, wird dies über Nacht erledigt.
Ob hier der Verdacht des Amtsmissbrauches besteht, wird die Zukunft weisen.
Bis dahin gilt für alle Beteiligten die Unschuldsvermutung.