SPÖ Bürgermeister Michael LUDWIG stellt sich gegen Mehrheitsbeschluss aus seinem Heimatbezirk und somit auch gegen die eigene Partei.
Das NEIN zum Alkoholverbot am Franz Jonas Platz von Bürgermeister LUDWIG ist wie ein Faustschlag mitten ins Gesicht der Floridsdorfer Bevölkerung. Die täglichen Alkoholexzesse sind ihm offenbar wichtiger als die Sicherheit der Bevölkerung. Nach unzähligen Besprechungen und Vorschlägen für ein Alkoholverbot am Franz Jonas Platz wurde im Februar 2019 mit den Stimmen der SPÖ, FPÖ, ÖVP und WIFF ein mehrheitlicher Beschluss gefasst, wo genau ein solches Verbot verordnet werden soll. Mit der Absage dieser wichtigen Maßnahme arbeitet der Bürgermeister klar gegen die Floridsdorfer Bevölkerung und gegen die eigene Partei im Bezirk. Denn die Floridsdorfer SPÖ, allen voran Bezirksvorsteher PAPAI, fordern bereits seit mehr als einem Jahr ein diesbezügliches Alkoholverbot für den Franz Jonas Platz und unterstützen somit eine jahrelange FPÖ Forderung. Dass sich nun, der aus Floridsdorf stammende, Bürgermeister LUDWIG gegen die eigene Partei und die Floridsdorfer Bevölkerung stellt, zeigt ein sozialistisches Sittenbild, das es bis dato noch nicht gegeben hat.
Selbst der SPÖ Bezirksvorsteher PAPAI ist hier nur eine vorgespielte Marionette und es wird hier dem Bürger etwas vorgegaukelt.
Was für den Praterstern gut ist und funktioniert, reicht für Floridsdorf nicht aus?
Ist Floridsdorf für den Bürgermeister weniger wert als andere Bezirke?
Wofür steht die SPÖ eigentlich noch, wenn sie nicht einmal mehr zu den eigenen Forderungen steht?