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29. April 2019

Groteske um JONAS-Gedenktafel

SPÖ huldigt lieber Massenmörder, als großen Floridsdorfer

Bezirksvorsteher-Stellvertreter Karl MAREDA

Am 20.02.2013 stellte die FPÖ Floridsdorf einen Antrag, dass im Einvernehmen mit dem Errichter der Wohnhausanlage Prager Straße 74-76, eine neue Gedenktafel für Franz JONAS, mit dem Hinweis --> dass hier sein Geburtshaus stand, errichtet werden soll.

Die SPÖ Floridsdorf nahm den FREIHEITLICHEN Antrag zähneknirschend an, hatte jedoch mit der Umsetzung sichtlich große Probleme. Denn obwohl einstimmig der Kulturkommission zugewiesen, fand dieser zwölf(!) Monate lang nicht den Weg auf die Tagesordnung und blieb somit unbehandelt.

Daher stellten wir im April 2014 eine diesbezügliche Anfrage, in der wir wegen besagter Untätigkeit der SPÖ urgierten und wollten darüber hinaus auch wissen, wann mit einer Umsetzung zu rechnen ist. Die Antwort des Bezirksvorstehers, „… nach Fertigstellung des Neubaus im Frühjahr 2016…“.

Im April 2017, mittlerweile war der Neubau schon fast ein Jahr bewohnt, stellten wir neuerlich einen Antrag. Auch dieses Mal wurde er einstimmig der Kulturkommission zugewiesen. Doch nun wollten die Sozialdemokraten, nach nunmehr vier(!) Jahren des Nichtstuns, eine textliche Änderung. Das Spiel auf Zeit hatte seine Fortsetzung gefunden.

So geht also seit sechs(!) Jahren dieser SPÖ-Eiertanz wegen einer simplen Gedenktafel weiter.

Die SPÖ huldigt lieber Massenmörder und feiert deren Geburtstage

Es ist schon traurig genug, dass die SPÖ für große Persönlichkeiten wie Franz JONAS nichts mehr übrig hat. Doch das Huldigungen von Massenmördern, Gewaltherrschern und Diktatoren eine wahre Renaissance bei den Roten Genossen erleben, ist mehr als bedenklich und zeigt ein klares Sittenbild dieser Sozialistischen Partei Österreichs.

Wenn die SOZIALISTISCHE JUGEND den Geburtstag von LENIN feiert und die in Wien regierende SPÖ sich standhaft weigert einem Relief Josef STALINS (in Wien-Meidling) eine Zusatztafel beizufügen, die über dessen Verbrechen Aufklärung gibt, zeigt es einmal mehr, wie man mit Kommunistischen Regimen und deren Exponenten kokettiert. Der Bogen spannt sich dabei von Nordkorea-Freund Altbundespräsident Heinz FISCHER, über den ehemaligen Bundeskanzler und Moskau-Boden-Küsser Alfred GUSENBAUER, bis zu Altbürgermeister Michael HÄUPL, der dem Massenmörder „Che“ GUEVARA im Wiener Donaupark gleich ein Denkmal setzen ließ. Dass „Che“ selbst an der Exekution von Gegnern und der Einrichtung des ersten Konzentrationslagers auf Kuba maßgeblich beteiligt war, stört die Genossen offenbar nicht.

Deshalb wurden bei der Errichtung dieser Bronze-Büste auch keine Kosten und Mühen gescheut.

Huldigungen von Massenmördern ja, eine Gedenktafel für den großen Floridsdorfer, nein!

SJ feiert Geburtstag eines Massenmörders
Michael Häupl bei der Denkmalenthüllung für Che Guevara
Alte Franz Jonas Gedenktafel

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