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02. Jänner 2023

Toleranzpolitik der SPÖ für regelmäßige Gewaltorgien in Floridsdorf hauptverantwortlich

Harte Strafen für Silvester-Randalierer

Schockiert zeigen sich der Bezirksobmann der FPÖ-Floridsdorf, LAbg. Wolfgang Irschik, und der Klubobmann der Floridsdorfer FPÖ, Karl Mareda, über die Gewaltorgien zu Silvester in Floridsdorf. „Bereits zu Halloween gab es einen Vorgeschmack auf den Silvester-Abend. Diesmal hat die Gewaltbereitschaft der mit Sturmmasken und Schals vermummten Jugendlichen mit Migrationshintergrund einen neuen Höhepunkt erreicht. Polizeibeamte wurden in der Floridsdorfer Mitterhofersiedlung in Großjedlersdorf mit pyrotechnischen Gegenständen unter Beschuss genommen. Angeblich standen die Täter mit Kriminellen in anderen Bundesländern via Social Media in Verbindung, nach dem Motto `Wer schafft es, mehr Polizeibeamte zu attackieren?´“, zeigen Irschik und Mareda die unfassbaren Vorgänge auf.

Die beiden FPÖ-Politiker werfen in diesem Zusammenhang SPÖ-Bürgermeister Ludwig und SPÖ-Bezirksvorsteher Papai „Totalversagen“ vor. „Die SPÖ ist mit ständigem Bagatellisieren und mit ihrer Migrationspolitik für diese Zustände hauptverantwortlich. Die Zahl an im Dienst verletzten Kolleginnen und Kollegen der Sicherheitsexekutive nimmt zu. Die Floridsdorfer Bevölkerung wird immer mehr von diesem G’sindel terrorisiert. Mit Toleranzgefasel, Streicheleinheiten und ewigem Nachgeben wird dem wohl nicht beizukommen sein. Es braucht daher ein härtestes Einschreiten sowie strengste Strafen für die Täter“, fordern Irschik und Mareda.

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